Brustkrebs und was nun. Hier werde ich nicht darauf eingehen woher, warum, wie lange noch.

Darüber gibt es bereits etliche Seiten im Netz zu finden.



Als selbst Betroffene möchte ich vielmehr darüber sprechen, wie kann ich damit umgehen. Was kann ich selber dazu beitragen, damit es mir besser geht? Wie sehen mich andere? Kann es die Partnerschaft betreffen? Diese und ähnlich Fragen/Antworten finde ich genauso wichtig, wie alle anderen zu Behandlungsmöglichkeiten. 

Weshalb ich mich entschlossen habe, genau über solche Themen hier zu schreiben.

schaut euch unbedingt auch die Seite an

kurze Info:

Die Diagnose Brustkrebs ist meist keine Notfallsituation und es muss nicht sofort eine Behandlung gestartet werden. Sie können und sollten sich die Zeit nehmen und genau informieren...und auch eine Zweitmeinung einholen, dass ist ihr Recht...

informiere dich über

  • die Art des Brustkrebs
  • die Behandlungsmöglichkeiten
  • lass dich ausführlich beraten
  • hol dir eine 2.Meinung
  • entscheide nicht sofort(außer es ist ein Notfall!)
  • rede mit Betroffenen (z.B. Selbshilfegruppen )

Scheuen Sie sich nicht, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Psychoonkologe kann Ihnen helfen, mit den psychischen Belastungen der Erkrankung umzugehen und Ihre mentale Stärke zu fördern.

 

Die Diagnose Brustkrebs kann eine einschneidende Erfahrung sein, die mit einer Vielzahl von Emotionen wie Angst, Unsicherheit, Wut und Traurigkeit verbunden ist. In dieser herausfordernden Zeit ist es jedoch besonders wichtig, die eigene Motivation zu stärken und Kraftquellen zu finden, die die Bewältigung der Krankheit unterstützen. Scheuen Sie sich nicht, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Psychoonkologe kann Ihnen helfen, mit den psychischen Belastungen der Erkrankung umzugehen und Ihre mentale Stärke zu fördern.

Den „richtigen“ Umgang mit der Erkrankung gibt es nicht. Denn nicht jeder Mensch ist gleich.
Was einigen Menschen hilft, kann für andere weniger hilfreich sein.
Wichtig ist, dass Sie auf sich selbst hören und herausfinden, was Ihnen guttut.


Was kann ich selber dazu beitragen, damit es mir besser geht?

gute Ansatzpunkte
Aktive Informationssuche: Informieren Sie sich über Ihre Krankheit und die Behandlungsmöglichkeiten. So gewinnen Sie Kontrolle und Selbstvertrauen.
Normaler Alltag: Soweit es Ihnen möglich ist, versuchen Sie, Ihren Alltag so normal wie möglich zu gestalten. Das gibt Ihnen Struktur und Routine.
Bewegung: Sport und körperliche Aktivität können Ihre Stimmung verbessern und Ihr Immunsystem stärken.
Ruhe: Achten Sie auf ausreichend Ruhe und Entspannung. So können Sie neue Kraft tanken.
Ablenkung: Lenken Sie sich mit Aktivitäten ab, die Ihnen Freude bereiten. Hobbys, Lesen, Musik oder Zeit mit Freunden und Familie können helfen.
Sozialer Kontakt: Der Austausch mit nahestehenden Menschen und anderen Betroffenen kann Ihnen Kraft und Unterstützung geben.
Natur: Die Nähe zur Natur kann beruhigend und heilend wirken.
Aufbau von Ressourcen kann jedem helfen.


Es ist wichtig, dass Sie verschiedene Möglichkeiten ausprobieren und herausfinden, was Ihnen am besten hilft.


die Seite befindet sich noch im Aufbau schau nochmal vorbei....


 

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